„Rote Sonne, schwarzes Land” ist eine grandiose, drei Generationen überspannende Familientragödie vor dem Hintergrund der Geschichte Kenias zwischen dem Ersten Weltkrieg und den Achtzigerjahren des 20. Jahrhunderts. In dem komplexen Roman schreibt Barbara Wood kenntnisreich über den Zusammenprall englischer und afrikanischer Traditionen, über Kolonialgeschichte und Missionierung. Es geht aber auch um verbotene Liebe und die Suche nach der eigenen Identität. Bei einem Kapitel handelt es sich gewissermaßen um einen Thriller.