Der erfolgreiche Roman des wiederentdeckten grossen ungarischen Schriftstellers Mit feiner Ironie erzählt Antal Szerb in diesem wahrhaft europäischen Roman die Geschichte einer jungen Ehe. Er beleuchtet den Weg des frischvermählten Paars Erzsi und Mihály
wie der helle Mond eine venezianische Gasse. Bereits auf der Hochzeitsreise in Italien wird Mihály durch die unerwartete Begegnung mit einem alten Freund von melancholischen Erinnerungen an seine rebellische Jugend Aberwältigt, und erste Phantasien Aber
das Ende ihrer Beziehung beschleichen ihn. Als er seine Frau auf der Weiterreise an einem kleinen Bahnhof aus Versehen verliert, begreift Mihály dies als ein Zeichen, und eine ganz andere Reise beginnt, eine Schattenreise zum Selbst.